Während die Organisatoren des „Mission Olympic„-Events sich mit den von Coca Cola-Deutschland gespendeten 35.000,- Euro in Bar und den um ein Vielfaches kostspieligeren Sachleistungen für das Geisenfelder Sportspektakel Ende Juli medial von einem vermeintlichen Superlativ zum nächsten hangeln, (Klettern am Wasserturm NEIN, Eislaufen im Sommer JA) werkelt der Geisenfelder „24-Stunden-Lauf e.V.“ in aller Stille am eigentlichen, „traditionellen“ sportlichen Höhepunkt des Jahres.
Ausgestattet mit einem Budget, das manch jugendlicher Läufer als schmale Taschengelderhöhung bezeichnen würde.
Wenn am 23. September 2011 der Tross des „Festivals des Sport“ mit seinen bunten „Hau-den-Lukas„-Aufbauten, Aktionsbühnen, Infozelten, Fähnchen und Tombolalosen bereits lange vorher abgezogen sein wird, beginnen sie erst, die zwölften, sportlich „außergewöhnlich emotionalsten 24 Stunden“ in Geisenfeld.
Worum es dabei geht, zeigt der von „Bürgersicht“ für den Verein produzierte Lauf-Trailer.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Md_EWRNhZsA&feature=related[/youtube]
Ausführliche Informationen zum Lauf am 23. September auf der Seite des „24-Stunden-Lauf e.V.„