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Wettbewerb: Name für Landkreis Radl-Maskottchen gesucht

Der Landkreis Pfaffenhofen hat einen neuen Repräsentanten: eine radelnde Hopfendolde. Das Maskottchen, welches das landkreisweite LEADER-geförderte Projekt „Aktiv durch den Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm“ begleitet, ist allerdings noch namenlos. Das Kommunalunternehmen Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm (KUS) ruft deshalb zu einem Namenswettbewerb auf.

 

Der Name sollte frisch, frech und leicht zu merken sein. Natürlich soll auch der Bezug zum Landkreis Pfaffenhofen nicht fehlen“, so KUS-Vorstand Johannes Hofner. Gemeinsam mit einer freien Künstlerin aus dem Landkreis sei das Maskottchen im Rahmen der Rad- und Wanderwegeoptimierung entstanden. Es wird das Projekt die kommenden zwei Jahre über begleiten und an verschiedenen Stellen zum Einsatz kommen. Auch danach soll die radelnde Hopfendolde dem Landkreis erhalten bleiben und künftig an verschiedenen Stellen im Bereich Freizeit, Erholung und Tourismus auftauchen. Man plane hierfür bereits eine Ausweitung der Einsatzgebiete sowie eine Fortsetzung der Bilderstrecke.

Der Wettbewerb richtet sich an alle kreativen, einfallsreichen Köpfe, bevorzugt Kinder und Schüler, die der noch namenlosen Hopfendolde zu einer eigenen Identität verhelfen wollen, heißt es aus dem KUS. Aber selbstverständlich freue man sich über alle Einsendungen.

Die originellsten Vorschläge werden durch eine Jury ausgewählt und anschließend zur öffentlichen Abstimmung freigegeben. Zu gewinnen gibt es einen Gutschein in Höhe von 200 Euro. Der Gewinn wird in Kooperation mit der Firma Kratzer Bikes aus Pfaffenhofen zur Verfügung gestellt. Vorschläge können ab Montag, 9. September 2019, bis einschließlich Sonntag, 6. Oktober 2019, unter www.kus-pfaffenhofen.de, per E-Mail an info@kus-pfaffenhofen.de oder per Posteinsendung an das KUS (Spitalstr. 7 in 85276 Pfaffenhofen) eingereicht werden.

Das LEADER-Projekt „Aktiv durch den Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm“ befasst sich mit der Beschilderungsplanung, Schilderproduktion und Montage für rund 700 Kilometer Radwegenetz und 380 Kilometer bestehende Wanderwege. Es erhält eine Förderung durch das bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).

Die detaillierten Teilnahmebedingungen sowie weitere Informationen zum Projekt sind auf der Webseite einsehbar.

 

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