Ihre Stimme zählt: Online mit abstimmen- “24-Std-Lauf” Initiative des Monats Januar

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Wer wird bei Mission Olympic die Initiative des Monats Januar?

Unter den 10 zur Abstimmung vorgeschlagenen Initiativen befindet sich auch die Breitensportveranstaltung „24-Std-Lauf Geisenfeld„. Der seit 1999 alljährlich stattfindende Lauf wurde unter den unzähligen Initiativen mit 9 weiteren von Mission Olympic als idealtypisches Sportevent ausgewählt.

Online für Geisenfeld abstimmen! –Bis 30. Januar!– Die Initiative mit den meisten Stimmen wird Initiative des Monats Januar und erhält ein Preisgeld in Höhe von 500,– €. Die zweitplatzierte Initiative erhält 300,– € und für den dritten Platz gibt es 200,– €. Noch bis zum 30. Januar kann jeder seine Stimme online für den Geisenfelder „24-Std-Lauf“ abgeben. Der Gewinner wird am 31. Januar bekannt gegeben.

HIER geht’s direkt zur Abstimmung.

(Anmerkung: Im Vorfeld des vom 22. bis 24. Juli 2011 in Geisenfeld stattfinden „Festival des Sports“ gibt es bereits erste Ungereimtheiten. Die von „Mission Olympic“ als idealtypisch zur Abstimmung gestellte Initiative des Monats „24-Std-Lauf“, mag nach Angaben des zuständigen Geisenfelder Organisationsteams nicht so recht in deren Vorstellungswelt passen. Ein besonderer Eiferer teilte dem Vorstand dieses Laufes mit, der Lauf würde nicht in das Konzept des Geisenfelder Sportfestes passen und man werde auf diesen Lauf verzichten. Mit den näheren Umständen dieser vollkommen unverständlichen Aussage wird sich nun -auf Anregung aller Stadtratsfraktionen- der Stadtrat in seiner Sitzung vom 20. Januar beschäftigen. Die im Artikel „Der andere Jahresrückblick“ geäußerten Befürchtungen bestätigen sich damit.

Ach ja, wer hat sich denn in Berlin als Team-Geisenfeld vorgestellt? Aufschluss darüber geben nicht die Bilder auf der städtischen Homepage, sondern das offizielle Bild von Mission Olympic- hier zu finden)

Über Bernd Schuhböck

Nicht nach heutigen, jedoch nach den Maßstäben der Ära Willy Brandt politisch eher linksliberal. Wer ihn missverstehen möchte, nennt ihn einen Sozialromantiker. Wer ihn kennt, wertkonservativ und mit zu viel Ethos für einen Bayer. Der Mann für´s kommunale, soziale oder sonstwie politische. Oder für Themen, für die sich keiner fand, der sie aufgreifen wollte.

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