O.K., das Nachfolgende hilft voraussichtlich nur bedingt
Es ist guter Brauch, am Abend des 24. Dezember etwas bescheidener zu speisen. Soweit, so einfach. Auch der erste Feiertag, an ihm darf Mittag- und/oder Abendessen durchaus üppig ausfallen, sollte bei der Festtagsplanung keine großen Probleme bereiten.
Doch was macht man am zweiten Feiertag?
Hat man das Glück, an diesem Tag von den lieben Verwandten eingeladen zu werden, ist man aus dem Schneider. Sollen die sich doch die Gedanken über die Massenspeisung machen. Schließlich bringt man ja tolle Geschenke für die Kinder mit!
Hat man dieses Glück nicht, und fallen die lieben Verwandten durch die eigene Tür ins Haus, dann ist guter Rat teuer.
Bürgersicht hat da etwas gefunden!
Ein Essensvorschlag in Liedform. Es müssen ja nicht immer bayerische Spezialitäten sein.
Problem dabei:
Der Alternativvorschlag für den Speiseplan könnte gefallen,
die dazu gebotene Performance jedoch nicht.
Sorry, einen Versuch wollten wir zumindest wagen.