oder der Kontrollverlust des Geisenfelder Bürgermeisters Dieser Beitrag wurde bisher x aufgerufen. Es war eine filmreife Szene. Ein Stadtbürgermeister betritt ungebeten einen Versammlungsraum und mischt sich in die nicht öffentliche Ausschusssitzung einer Jagdgenossenschaft.Zu diesem Treffen waren der gewählte Jagdausschuss sowie die Landwirte, die größere eigene Flächen noch selbst nutzen, geladen. Es ging um die Vor- und Nachteile einer Flurbereinigung und damit verbunden um die Ängste von Grundeigentümern vor einer Zwangsenteignung bzw. vor einer aufgezwungenen Flurbereinigung. Das plötzliche Auftauchen des Bürgermeisters, der nicht eingeladen war, wird als Ungehörigkeit empfunden. Die verdutzten Anwesenden versuchen es mit Höflichkeit. Dem Bürgermeister wird ein Grußwort gestattet, danach bittet man ihn höflich aber bestimmt, die Versammlung zu verlassen, denn die betroffenen Grundbesitzer wollen erstmal unter sich abstimmen und sich beraten lassen. Da rastet der Bürgermeister aus. Er knallt die Bierflasche auf den Tisch und …
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