Der Weihnachtsmann war bereits da

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Eigentlich hatten wir erst am 24. Dezember damit gerechnet. Oder frühestens zum ersten Advent. Doch Weihnachten ist ja schon länger nicht mehr das, was es mal war. Selbst auf den Typ mit den roten Klamotten ist kein Verlass mehr.
Zumindest nicht auf den Einen, der für unsere Region zuständig ist. Bekanntlich sind ja mehrere dieser sackschleppenden Freudenspender unterwegs. Treffen sich zum Abarbeiten der Wunschzettel jährlich irgendwo in der Gegend um den Nordpol beim „Kick-Off-Meeting„, einem Treffen, das man früher in Bayern ganz einfach „Auf geht’s Buam. Pack mas“ nannte.

Entweder hatte unser bärtiger Freund beim Verpacken seine Mütze nicht auf, fror zu fest und wollte deshalb das lästige Geschenkeausliefern schnell hinter sich bringen, oder er war einfach so begeistert von seinem zu überbringenden Geschenk, dass er es uns einfach nicht länger vorenthalten wollte.

Aus welchem Grund wir unser Geschenk früher bekamen ist letztendlich einerlei. Wir haben es nun!

Da uns „Nikolausi“ nur eine etwas kryptische Bedienungsanleitung lieferte, werden wir in den nächsten Tagen noch etwas am Feintuning der Seite rumschrauben müssen.
Das neue Gesicht von „Bürgersicht“ ist aber bereits erkennbar, sieht gut aus, ist modern und passt jetzt auch in jedes Smartfone und jedes Tablet. Nettes Geschenk. Auch im Namen der Bürgersichtleser ein herzliches Danke dafür.

(Wir möchten uns schon jetzt beim Mütze tragenden Geschenkeverteiler für die zum Advent erscheinende Titelgeschichte entschuldigen. Die erste Geschichte die demnächst in unserer neuen Adventskalender-Rubrik erscheinen wird, trägt nämlich den wenig schmeichelhaften Titel „Die Sack Aliens kommen)

Über nonbescher

Das Kürzel steht für einzelne Autoren, deren Erlaubnis Bürgersicht bekam, ihre auf anderen Websites erschienenen Artikel hier zweitverwertend veröffentlichen zu dürfen.

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