2.243 Tote durch Schusswaffen seit Amoklauf im Dezember
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Seit dem Amoklauf im Dezember 2012 an der Sandy Hook Elementary School in der Kleinstadt Newtown im US-Bundesstaat Connecticut (28 Menschen kamen ums Leben, darunter 20 Kinder) ringt der US-Kongress um die Inhalte der Gesetzesvorlage zum neuen Waffengesetz.
Doch die einflussreiche Waffenlobby National Rifle Association stemmt sich mit Erfolg gegen die Verschärfung der bisherigen, laxen Waffengesetze.
Ein parlamentarisches Debakel zeichnet sich ab.
In den 98 Tagen seit dem Amoklauf von Newtown, wurden durch Schusswaffen mindestens 2.243 weitere Menschen getötet. So die „Huffington Post“ , Amerikas führende Online-Zeitung an diesem Wochenende in einem Artikel. Und bildet gleichzeitig, in einer interaktiven „Karte des Schreckens“, die regionale Verteilung der Todesopfer ab.
(Gesehen bei Gaertner´s Blog. Danke dafür)