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Die Gartenschau in Pfaffenhofen ist bunt, doch „Tomorrowland“ in „Boom“ ist märchenhaft bunt.
Ein kleines belgisches Örtchen mit dem Namen Boom wird durch ein weltweit nachgefragtes Open-Air-Festival zum Mekka für Fans Elektronischer Musik. Rund 200.000 Trance-, House- oder Techhousebegeisterte aus 200 Nationen feiern zwischen märchenhaften Kulissen mit den angesagtesten DJs ein langes Wochenende auf dem „Tomorrowland“-Festival. Darunter auch die Geisenfelder Chris und Holger.
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Am Donnerstagmorgen (27.Juli) mit dem Flieger nach Köln, weiter mit dem Party-Bus von Köln nach Brüssel auf das Festivalgelände in Boom.
(Mit einem Zwischenstopp -mitten im Nichts zwischen Köln und Brüssel- an einer eigens für die Gäste dieses Event-Trips aufgebauten gastronomischen Lokation)
Die Geisenfelder, beide bereits letztes Jahr begeisterte Festivalbesucher, staunten nicht schlecht: Auf dem Gelände erinnerte nur die Dimension noch an 2016. Alles andere war neu. Angefangen von der neu gestalteten 140 Meter breiten Mainstage, dahinter die spektakulär märchenhaften Bühnen wie der von Bäumen umringten Wald-Bühne oder der „Freedom Stage“, eine Halle mit faszinierenden Licht-Bahnen.
Da lag es also vor ihnen, ein von rhythmischem Beat geprägtes lautes, buntes Wochenende. Bespielt von Internationalen Superstars aus der DJ-Szene. Was braucht es mehr zur Völkerverständigung?
Hier ein kleiner LIVE-Ausschnitt vom Wochenende: