Sind Sie auch ein „Phubber“ ?
Haben sie ihrer Umwelt schon mitgeteilt wo sie gerade sitzen und Bürgersicht lesen? Sollten ihre „Freunde“ nicht wissen welches Wasser sie dabei trinken und ob sie die super tolle Toilette in der super tollen Location noch rechtzeitig zum wasserlassen gefunden haben?
Sagen jetzt nicht, sie haben ihren „Status“ der letzten halben Stunde noch nicht „upgedatet“?
Dann sind sie wohl kein Smartphone-Süchtiger, den man wegen seines auffällig unsozialen Verhaltens früher als Arschloch und seit kurzem als „Phubber“ bezeichnet.
„Phubber“, eine Wort-Kombination aus Phone und Snubbing (vor den Kopf stoßen, brüskieren) wurde vom Australier Alex Haigh als Teil seiner Kampagne „Stop Phubbing“ zur Resozialisierung Handysüchtiger kreiert.
„Phubber“ lassen sich von kaum einer sozialen Situation abhalten, wenn es darum geht, die neusten Updates auf dem Smartphone zu checken. Sie starren lieber auf ihr Handy als mit dem Gegenüber zu kommunizieren.
Sie sind kein unsoziales Arschloch wollen aber ihnen bekannten „Phubbern“ helfen? Hier bekommen sie Hilfe dazu, können sich Bilder von hartnäckigen Phubbern ansehen und finden hier auch Information und Poster um Handysüchtige vom phubbing in der Öffentlichkeit abzuhalten.
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