Mit Stoßrichtung gegen „Corona-Leugner:innen“ fragwürdige „Spenden-Tricks“ herbei spekulieren.
Trotz meines Vorbehaltes, warum sich ausgerechnet die Seite „Netzpolitik.org“ mit Spenden an „das Umfeld der Corona-Leugner:innen“ beschäftigen sollte, hab ich mir unten verlinkten Artikel durchgelesen.
Spoiler: Nur heiße Luft und der offensichtlich missglückte Versuch diese trotzdem skandalisieren zu wollen.
Ausgehend vom einem Rechtsanwalt, dem über die „Querdenken“-Demos bekanntgewordenen Ralf Ludwig von den „Klagepaten“, hangelt sich diese „Recherche“ von Person zu Person und versucht –immer schön im konjunktiv- mit „unwahrscheinlich“, „erweckt den Eindruck“, „Zweifel“, „naheliegend“ oder „habe wohl“ unterschiedlichste Verbindungen zu vermeintlich spendenverschleiernden Unternehmen herbei zu spekulieren.
(Besagter Rechtsanwalt hatte frecher Weise die von „netztpolitik.org“ an ihn gerichteten Fragen einfach nicht beantwortet. Was im Artikel zur diffamierenden Erwähnung führte, damit „bleibt auch offen, wie es zu seinen Verstrickungen“ kam. VERSTRICKUNGEN? WTF).
Um am Ende, nachdem man sich zeilenträchtig durch ein großes NICHTS an „Spenden-Tricks“ recherchierte feststellen zu müssen, das es dummerweise keine „einheitlichen Veröffentlichungspflichten für zivilgesellschaftliche Organisationen“ gibt.
Mit viel Glück werden SIE diese Pseudorecherche aber nicht mehr einordnen können. Dürften SIE doch in diesem substanzlosen NICHTS die eigentliche Absicht des Artikels aus dem Auge verloren haben.
Aber was rede ich denn. Versuchen sie´s unter dem nachfolgenden LInk doch einfach.
https://netzpolitik.org/2020/intransparenz-die-fragwuerdigen-spenden-tricks-der-anti-corona-bewegung