Eine Klima-Ikone verdirbt sich’s mit dem deutschen Mainstream
Wie kannst du es wagen, erregte sich der deutsche Mainstream, als Greta Thunberg anlässlich des Konflikts im Nahen Osten ihre Solidarität mit den Palästinensern erklärte. Der „Spiegel“ sah in einer Titelgeschichte plötzlich „den Irrweg eines Idols“. Was an Thunbergs Aufforderung, „auf die Stimmen jener zu hören, die unterdrückt sind und für Frieden und Gerechtigkeit kämpfen“ war so empörend, dass man in ihr eine „hauptberufliche Israelhasserin“ (Ex-MdB Volker Beck, Die Grünen) erkennen wollte?
Jens Berger macht sich in einem Kommentar auf den „NachDenkSeiten“ so seine Gedanken dazu.