Weggeworfene Einkaufszettel aus einem Supermarkt in Pfaffenhofen – Bis 24. Dezember stellen wir authentische Einkaufszettel vor.
Aus hunderten handgeschriebener Einkaufslisten, gesammelt von freundlichen Mitarbeitern eines Supermarktes im Landkreis, stellen wir bis 24. Dezember täglich Einen zur Diskussion und fragen: Was wird gekocht und wer kauft hier für wen ein?
Knapp 41 Millionen Privathaushalte wurden für 2016 in Deutschland gezählt. (In Bayern 6,35 Mio.) Davon waren etwas über 41% Einpersonenhaushalte. Die übergroße Mehrheit, so ergab eine Studie des Berliner Instituts für Innovationsforschung, plant die Einkäufe des täglichen Bedarfs indem sie Einkaufslisten benutzt.
Ganz konservativ auf Papier geschrieben (83%) oder durch Nutzung einer Einkaufslisten-APP (12%). Der Rest vertraut auf sein Gedächtnis.
Lässt man die APPs außen vor, so werden mehrmals die Woche oder mindestens 1-mal pro Woche in den annähernd 50.000 Haushalten im Landkreis Pfaffenhofen Unmengen an Einkaufszettel gefertigt, damit im Supermarkt die -geplanten- Einkäufe erledigt und nach dem Bezahlen an der Kasse oder im Einkaufswagen zurückgelassen.
Diese nun herren-/frauenlosen Einkaufszettel wurden für „Bürgersicht“ gesammelt -Dank an die hilfsbereiten Mitarbeiter eines Pfaffenhofener Supermarktes- und die interessantesten hier bis 24. Dezember täglich vorgestellt.
Wer könnte ihn geschrieben haben? Welches Essen wurde da geplant? Für wieviel Personen?
Hier der Erste– Der Undifferenzierte
(Zum vergrößern bitte anklicken)
Bereits veröffentlichte Einkaufszettel finden sie HIER