NEIN zu Impfzwang mit gentechnischen Impfstoffen (Aufruf)

Lesedauer 3 Minuten

Alternativen zum Schutz vor Covid-19 ermöglichen

Im Juli 2021 hat eine kleine Gruppe von Wissenschaftler/innen unterschiedlicher Disziplinen eine öffentliche Erklärung zur Corona-Politik publiziert. Innerhalb kürzester Zeit wurde diese Erklärung von über 500 Bürger/innen, darunter Juristen, Professoren, Ärzte, Historiker, Journalisten unterzeichnet. Tenor: Das Pandemiemanagement der Bundesregierung und seine Folgen soll sachlich aufgearbeitet werden.

Im Zuge der Diskriminierung Nichtgeimpfter und der jetzt im Raum stehenden Impflicht mit vorwiegend gentechnischen Impfstoffen veröffentlichte man nun einen aktuellen Aufruf mit der Forderung an die Bundesregierung, den Bürgern die Möglichkeit einzuräumen „sich für nicht-genetische Impfstoffe entscheiden zu können“.

Diese „herkömmlichen“ Impfstoffe mit inaktiviertem Virus sind von der WHO empfohlen, wurden bereits milliardenfach verimpft und sind in einigen EU-Staat auch zugelassen.  

NUR IN DEUTSCHLAND NICHT.

Der Zugang zu diesen Impfstoffen sollte aber auch für deutsche Bürger ohne Einschränkung möglich sein und als Impfung anerkannt werden.

Hier der Aufruf:

Ein großer Teil unserer Bürger lehnt gentechnische Impfstoffe ab. Sie verweisen auf die bereits hohe Zahl Geimpfter, die unter erheblichen Nebenwirkungen zu leiden hat. Sie verweisen auf mögliche Langzeitschäden. Diese können die Hersteller nicht ausschließen. Sie sind auch nicht bereit, für sie zu haften, wie in den mittlerweile geleakten Verträgen von BionTech nachzulesen ist:

Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffes derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind. (…). Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BionTech (und) deren verbundene Unternehmen (…) von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.“

Bürger vom gesellschaftlichen Leben auszuschließen, zu stigmatisieren und sie zu zwingen, sich gegen ihren Willen gentechnische Impfstoffe injizieren zu lassen, spaltet unsere Gesellschaft, ist Ausdruck einer erschreckenden Verrohung und bahnt den Weg in einen autoritären Staat. Ein solcher Zwang würde zu gesundheitlichen und schweren psychischen Folgen führen.

Längst gibt es Medikamente, mit denen die Infektionskrankheit Covid-19, erfolgreich behandelt werden kann. Es gibt herkömmliche Impfstoffe mit inaktiviertem Virus, so beispielsweise den Impfstoff des chinesischen Herstellers Sinofarm. Er wird von der WHO empfohlen und wurde bereits milliardenfach verimpft, so u.a. in Serbien und im EU-Staat Ungarn.

Wir fordern von der Bundesregierung

  • Die Möglichkeit auch für unsere Bürger, sich für nicht-genetische Impfstoffe entscheiden zu können,
  • Den Einsatz bereits bewährter und die Entwicklung und Zulassung von neuen Medikamenten gegen Covid-19 verstärkt voranzutreiben,
  • Arbeitsbedingungen und Verdienstmöglichkeiten für die Beschäftigten im Pflegebereich umgehend nachhaltig zu verbessern und den Abbau von Betten in den Krankenhäusern sowie die Schließung von Krankenhäusern rückgängig zu machen. Die hohe Zahl an Impfdurchbrüchen zeigt, wie unverantwortlich es ist, nur auf das Impfen zu setzen.
  • Die ständige Panikmache macht unsere Gesellschaft krank. Die Diskriminierung Nichtgeimpfter spaltet sie. Beides ist zu beenden.
  • Ihr Wort zu halten: einen Impfzwang darf es nicht geben!

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Faktencheck: Sind die mRNA-Injektionen Impfungen oder Gentherapie?

Der Leiter der Medikamentensparte des Bayer-Konzerns, Bayer-Vorstand Stefan Oelrich zur „Impfung“ mit mRNA-Präparaten:

mRNA-Injektionen sind keine Impfung in dem Sinne, wie man den Begriff bisher verwandte. Es handelt sich laut Oelrich um Gentherapie, die bis vor kurzem noch in hohem Maße umstritten war.

Über Bernd Schuhböck

Nicht nach heutigen, jedoch nach den Maßstäben der Ära Willy Brandt politisch eher linksliberal. Wer ihn missverstehen möchte, nennt ihn einen Sozialromantiker. Wer ihn kennt, wertkonservativ und mit zu viel Ethos für einen Bayer. Der Mann für´s kommunale, soziale oder sonstwie politische. Oder für Themen, für die sich keiner fand, der sie aufgreifen wollte.

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