Ankündigung auf facebook verursacht bizarre Behördenreaktion
Anfang Juli veröffentlichte der 28jährige Daniel Bangert im hessischen Grießheim (Darmstadt) als Vorstand des fiktiven NSA-Spion-Schutzbund e.V. einen Aufruf, im Rahmen eines Spaziergangs zum vermuteten PRISM-Stützpunkt der Amerikaner in Deutschland, die „geschützte Art des NSA-Spions“ am Ort des Geschehens zu beobachten.
„Vor Ort können wir dann gemeinsam den bedrohten Lebensraum der NSA-Spione erforschen und uns über ihre Tages- und Nachtbeschäftigungen austauschen. Wenn wir ganz viel Glück haben, bekommen wir vielleicht sogar einen echten NSA-Spion mit unseren eigenen Augen zu sehen.“
Was dann geschah und was der Hobby-Ornithologe –noch bevor er überhaupt losspazierte- erlebte, dokumentiert der Journalist Richard Gutjahr in seinem Blog. Hier geht’s weiter
update 19.07.2013 – NSA-Spion-Forscher spazieren wieder zum Dagger Complex /spiegelonline
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