Transparenz: Für rückwärtsgewandte Politik das vergessene Unwort des Jahres, die Bezeichnung für den Vorhof zur Hölle oder der Beginn der "Tyrannei der Massen". Derart rhetorische Stilmittel sind den Geisenfelder Stadträten zwar fremd, doch auch gängigere Bezeichnungen wie Durchsichtigkeit oder Nachvollziehbarkeit scheinen bei ihrer Tätigkeit die Charaktereigenschaft eines Fremdwortes zu besitzen.
Weiter lesenBAB-Anschlussstelle Bruckbach – Keine Chance
Das Bundesverkehrsministerium sieht keinen verkehrlichen Bedarf zum Bau einer Autobahnanschlussstelle bei Bruckbach. In einem Schreiben an das Landratsamts hat das Ministerium nach Prüfung und Bewertung der eingereichten Unterlagen mitgeteilt, dass die „Notwendigkeit für eine weitere Planung nicht gegeben ist.“ "Jetzt verschärft sich die Lage", so der Geisenfelder Stadtrat Hans Schranner.
Weiter lesenErste Stadtratssitzung 2012 – Geschenke, Glückwünsche und Gewürge
Die Stadtratssitzung vom 19. Januar in Zahlen: 12 Tagesordnungspunkte, 70 Prozent Kostensteigerung bei der Entertainmentausstattung der 3-fach-Sporthalle, 90 Minuten Sitzungsdauer, 4660 Euro Spende für ein soziales Stadtprojekt und eine Zahlungsaufforderung über 30.823 Euro an die Stadt.
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