Die Wahl ist gelaufen, doch der Frust bleibt.

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Zwar zog ein Bekannter von mir jetzt in den Bundestag ein, doch eine andere Person, mit der ich sympathisiere, schaffte es zu meinem Bedauern jedoch (noch) nicht. Und ein, zwei Abgeordnete, die mir als besonders unsympathisch in Erinnerung blieben, mussten auch draußen bleiben. Soweit meine an Personen ausgerichteten Empfindungen zu dieser Wahl.

Müsste ich jedoch den Ausgang der Wahl als Ganzes bewerten, fiele das Resümee frustrierend aus. Das läge nicht daran, dass nun zwei von drei Ex-Ampelparteien -aller Wahrscheinlichkeit nach- von einer Regierungsbeteiligung ausgeschlossen sind, sondern daran, dass das Ergebnis trotz allem keinen Fortschritt in Punkto Verbesserung der Lebensumstände in Deutschland vorausahnen lassen.

Doch dieses Fazit muss ich nicht ziehen, das erledigt Jens Berger im nachfolgend verlinkten Artikel.

Über Bernd Schuhböck

Nicht nach heutigen, jedoch nach den Maßstäben der Ära Willy Brandt politisch eher linksliberal. Wer ihn missverstehen möchte, nennt ihn einen Sozialromantiker. Wer ihn kennt, wertkonservativ und mit zu viel Ethos für einen Bayer. Der Mann für´s kommunale, soziale oder sonstwie politische. Oder für Themen, für die sich keiner fand, der sie aufgreifen wollte.

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