Die Sparkasse Pfaffenhofen spendet und Geisenfeld nimmt´s gerne an. 10.000 Euro sollen nach Willen des Spenders in Geisenfeld an gemeinnützige Vereine und Organisationen fließen. Wer das zu sein hat, bestimmte allein der Bürgermeister! Aus Anlass ihres 150-jährigen Bestehens schüttet die Sparkasse Pfaffenhofen ihr Füllhorn aus. Insgesamt sollen, stellvertretend für jeden Landkreiseinwohner, Spenden von rund 90.000 Euro an heimische Vereine verteilt werden. Davon 10.000 Euro in Geisenfeld. Verbunden mit der Spende war die „Hoffnung, dass möglichst viele gemeinnützige Vereine von diesen insgesamt 90.000 Euro partizipieren und für ihre tolle Vereinsarbeit nutzen können„, präzisierte der Vorsitzende des Vorstandes der Sparkasse Pfaffenhofen, Norbert Lienhardt, den Zweck der Spende. „Die Vereine insgesamt sind für unsere Gesellschaft ein wichtiger Bestandteil, und gerade aus diesem Grund haben wir uns überlegt, und würden uns sehr wünschen, dass diese 90.000 Euro möglichst vollumfänglich den Vereinen zugute …
Weiter lesenVerfahren Nordumgehung – Keine Panik
Wie am Wochenende bekannt wurde, liegt der Antrag der Stadt Geisenfeld zur Einleitung des „Planfeststellungsverfahren“ für die „Nordumgehung“ schon einige Wochen bei der Regierung von Oberbayern. Offensichtlich möchte man im Rathaus den für diese Trasse benötigten Grunderwerb nicht völlig nutzlos betrieben haben. Den Stand des Grunderwerbs wollte vor einigen Wochen auch die CSU-Fraktion im Rathaus in Erfahrung bringen, und stellte dazu den Antrag, zumindest in „nicht öffentlicher“ Sitzung über dessen Fortgang informiert zu werden. (Wobei für bereits abgeschlossene Grundstücksgeschäfte der Geheimniskrämerei, also der Geheimhaltung wegen laufender Verhandlungen, die Rechtsgrundlage fehle) Was werden die Räte in der folgenden Stadtratssitzung (öffentlich oder nicht öffentlich) zu hören bekommen? Werden sie sich am 18. November erstaunt die Augen reiben, weil zwar viel Grund gekauft wurde, der aber möglicherweise nicht in der für die Nordumfahrung benötigten Trasse liege? Verbesserten eventuell verkaufswillige Grundstückseigentümer ihre …
Weiter lesenGeisenfelder Bauamt vergisst das Denken!
Ein Leserbeitrag von Michael Hausmanninger / Gemäß einer Meldung vom Samstag, 11.09.2010, hat das Geisenfelder Bauamt exakt mit Wirkung vom 14.09.2010 ein einseitiges Halteverbot in der gesamten „Forstamtstraße“ wie auch in der Straße „Am Wasserturm“ beschlossen. Diese Maßnahme soll bis zum 02.10.2010 andauern. Offensichtlich ist den Herrschaften der regierenden Liga innerhalb der bürgermeisterlichen Gemächer wohl entgangen, dass just mit Wirkungsbeginn am Dienstag die Schule wieder beginnt. Damit im Zusammenhang steht natürlich auch der erste Schultag für die Zahl von mindestens vier ersten Klassen in der Grundschule. Die mehr als 100 neuen Schüler werden natürlich in gewohnter familiärer Atmosphäre, begleitet von Großeltern, Geschwistern wie auch weiteren Verwandten. Leider wird dieser Tag in diesem Jahr wohl mit einem gehörigen Potential an Stress und genervten Eltern beginnen, weil es durch die vom Bauamt verordneten Halteverbote zu erheblichen Parkplatzengpässen kommen wird. Natürlich …
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