Da hat sich Geisenfeld aber ins Zeug gelegt. Kapellen, Masken tolle Faschingswägen.Vom gesellschaftlich relevanten „Bauer sucht Frau“ bis „Botoxwahn“, vom lokalpolitisch bedeutsamen „Staudterring“ bis zu den „Geisterbussen“. Keines der Themen kam beim Geisenfelder Faschingszug zu kurz. (Stand Aschermittwoch 23:59 Uhr: Artikelaufrufe = 979) Etwas schmallippig reagierte der oberste Geisenfelder Gaudi-Präsident Rudi Michael auf die dabei unters Volk gebrachten „Flugzettel“. Laut Heimatzeitung sei es eine „Sauerei“ den Gaudiwurm zur „politischen Agitation“ zu missbrauchen. Was hat der oberste Gaudiwurm bei „Fasching/Karneval“ nicht verstanden? Statt den „Gaudiwurm“ zur „Christianisierung“ zu missbrauchen und sich mit der erneut sehr einseitig berichtenden Heimatzeitung zu verbünden, sollte er doch lieber den Spruch beherzigen „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“. Damit sie sich ein Bild vom Zug und den dabei verteilten humorigen Flugzetteln machen können, haben wir ein flottes 12-minütiges Video und die angesprochenen Flugzettel hier eingestellt. …
Weiter lesenPeinliches Gehudel um Bürgerversammlung
Die Druckerschwärze für die vom Bürgermeister in der Zeitung angekündigte Bürgerversammlung war noch nicht richtig trocken, da wurde die erste Versammlung bereits abgesagt. Vom betroffenen Gastwirt. Die Stadt hatte schlichtweg vergessen dort zu reservieren. „Wenn die bei uns einfach nicht nachfragen ob es bei uns terminlich geht“ meinte Paula Schlierf vom Nöttinger Gasthof Schlierf, „dann müssen die eben an einem anderen Tag kommen“. Na endlich, dachte so mancher Zeitungsleser am Freitag, Staudter hält die ihm vom bayerischen Landesgesetz vorgegebene jährliche Bürgerversammlung ab. Gab es 2008 und 2009 keine Bürgerversammlungen so könnte es für 2010 doch noch etwas werden. Zumindest kündigte die Heimatzeitung für den 3. März in Nötting und den 4. März in Geisenfeld eine Bürgerversammlung an. Für Nötting gab die Stadt als Versammlungsort den Gasthof Schlierf bekannt. Nur bei den Schlierfs wusste man nichts davon. Als Paula …
Weiter lesenZwischenzeugnis – Nur keine Panik
Die Halbjahres-Zeugnisse der Geisenfelder Schulen sind geschrieben und werden am Freitag Vormittag an die Schüler ausgehändigt. 510 Zeugnisse an der Volksschule und 750 Zeugnisse an der staatlichen Realschule. Keine Panik meint „Bürgersicht.de“ und versucht etwas Hilfestellung zu geben. Nachfolgend finden sie KummerNummern für Schüler und Eltern, Einsichten, Ansichten und Ratschläge von Pädagogen. Unter nachfolgenden „Nummern gegen Kummer“ des Kinderschutzbundes können sowohl Schüler wie Eltern sich offen, vertraulich und anonym beraten lassen, wenn sie Probleme haben. Keine Frage ist zu klein, kein Problem zu groß um sich an diese Nummer zu wenden: Bundesweit und kostenfrei von Festnetz und Handy: Kinder- u. Jugendtelefon, montags bis samstags zwischen 14 und 20 Uhr Bundesweit und kostenfrei von Festnetz und Handy: Elterntelefon, Montag bis Freitag von 9.00 – 11.00 Uhr, Dienstag und Donnerstag von 17.00 – 19.00 Uhr . Interview mit Gabriele Bachhuber, Rektorin …
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