Ostern steht vor der Tür und damit allerlei ungesunder “Süßkram”. Doch eine Studie zeigt: Sofern man bei seiner Kalorien- Bilanz auf gesunde Ernährung achtet, könnte so manches kleine Schokoladen-Osterei pro Tag den Blutdruck senken und Herzerkrankungen vorbeugen.
Weiter lesenSie sind kreditwürdig. Ihr „Scorewert“ nicht?
Verbraucherrechte ab 1. April neu geregelt. Die Vase im Online-Shop „Kostfastnix.de“ hat es ihnen angetan. Ab damit in den Warenkorb. Jetzt nur noch Namen und Lieferanschrift eingeben, „Zur Kasse gehen“ anklicken und der Kauf auf Rechnung ist perfekt. Denkste. Das System schlägt ihnen unter „Zahlungsart“ ausschließlich den Kauf per „Nachnahme“ vor. Sie, oder eventuell auch nur ihre Nachbarn sind anscheinend nicht kreditwürdig. Ihr bei „Schufa und Co“ automatisch abgefragter „Scorewert“ war zu niedrig. Zum 1. April 2010 tritt eine Änderung des Bundesdatenschutzgesetzes in Kraft. Sie regelt den Umgang mit Verbraucherdaten zur Einschätzung der Kreditwürdigkeit und stärkt die Informations- und Auskunftsansprüche von Verbrauchern. Dass umfangreiches Datenmaterial über jeden Bundesbürger in unzähligen Datenbanken verwaltet, abgespeichert und in vielfältigerweise verarbeitet und untereinander abgeglichen wird, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Aus dieser Datenfülle, einerseits von unüberlegt handelnden Personen wegen eines vermeintlichen Vorteils …
Weiter lesenSteuer gegen Armut – Heike Makatsch und Jan Josef Liefers führen`s vor
Ein internationales Netzwerk aus Nichtregierungsorganisationen, kirchlichen und gewerkschaftlichen Gruppen sowie Attac startete am 16. Februar 2010 eine Unterschriftenkampagne unter einen Offenen Brief an die Staats- und Regierungschefs der G 20-Länder. Darin werden die Staats- und Regierungs-chefs aufgefordert, für die Einführung einer Umsatzsteuer auf den Handel mit Finanzvermögen zu sorgen. Der Brief weist darauf hin, dass mit der Krise Millionen von Menschen ihren Arbeitsplatz verloren hätten. Überall in der Welt habe die Armut zugenommen, und die Zahl der Hungernden sei um 100 Millionen gestiegen, heißt es in dem Brief. [media id=8 width=425 height=344]Ein unter www.steuergegenarmut.de lancierter Filmspot mit Heike Makatsch und Jan Josef Liefers wirbt eindrucksvoll für dieses Anliegen. Die Finanzindustrie muss jetzt einen angemessenen Anteil an den Lasten der von ihr weitgehend verursachten Krise übernehmen. Weitere Informationen hier:
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