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Wie das „Schreibmotorik Institut e.V.“ am 1. April auf einer Pressekonferenz im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin bekannt gab, haben mittlerweile rund die Hälfte der Jungen und ein Drittel der Mädchen Probleme mit dem Handschreiben.
Dies ginge aus einer Umfrage hervor, die der Deutsche Lehrerverband (DL) gemeinsam mit dem Schreibmotorik Institut, Heroldsberg, durchgeführt habe. 83 Prozent der befragten Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer sollen demzufolge angegeben haben, dass sich die Kompetenzen, die Schüler als Voraussetzung für die Entwicklung der Handschrift mitbringen, in den vergangenen Jahren verschlechtert habe.
Einer der Gründe: Fortschreitende Digitalisierung der Kommunikation.
Das möchte Angelika, das bei unserem „digitalen Medium“ arbeitende fleißige Lieschen aus der Generation Praktikum, nicht auf sich sitzen lassen, (Ich habe keine „Sauklaue“) und schreibt Ihnen, liebe „Bürgersicht“-Leser die folgenden Ostergrüße mit der Hand. (Im Übrigen traut sie dieser, sinnigerweise am 1. April von Lehrern veröffentlichten Umfrage nicht)