Wie man die Zukunft „enkelfähig“ macht.

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Ohne Schwur kommt man nicht ran an die „Geschichten des Gelingens“ dieser neuen Internetseite. Verantwortungsbewusste Unternehmer, kreative Schulleitungen, Bürgerinitiativen, studentische Start-ups oder einzelne Bürgerinnen und Bürger zeigen, dass man das Unerwartbare tun kann. 

Auf der Internetseite „Futurzwei“ wird davon berichtet, wie sich Visionen ganz handfest in Wirklichkeiten verwandelten. Dabei geht es auch um Gemeinwohlökonomie, Solidarität, Verantwortung und gemeinschaftliches Engagement.

Spaß und Gewinn an Lebensqualität ohne Konkurrenz zueinander.

Die „Geschichten des Gelingens“ erzählen von einem anderen Umgang mit Rohstoffen, Materialien und Energien. Sie handeln von Wegen, weniger Energie zu verbrauchen, mehr davon selbst herzustellen und sich von fossiler Energie endgültig zu verabschieden.

Eine andere, zukunftsfähige Kultur des Lebens und Wirtschaftens

Die Geschichten erzählen, wie man Handlungsspielräume nutzt, um zukunftsfähige Lebensstile und Wirtschaftsweisen zu entwickeln.Es geht um Stoffe, die hergestellt werden, ohne Schäden zu verursachen, und die auf Kreisläufe ausgelegt sind anstatt auf Einmalnutzung.

Außerdem wird hier von Bauern, Winzerinnen und Pflanzenfreunden erzählt, die ihre Böden nicht übernutzen, die Gene ihrer Pflanzen intakt lassen oder ihr Terrain mit Effektiven Mikroorganismen auf natürliche Weise nachhaltig bewirtschaften.

Nur Mut, klicken sie hier um zur Seite „Futurzwei.org“ zu gelangen und Mut zum lesen und nachmachen zu bekommen.

Dort werden sie auch auf „HIRNIFRAGEN“ stoßen.

Eine Frage beantworten wir bereits hier im nachfolgenden Video.
Die Frage lautet: Ist Öko nur für Reiche?

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=14Do9x1rnyE[/youtube]

Über nonbescher

Das Kürzel steht für einzelne Autoren, deren Erlaubnis Bürgersicht bekam, ihre auf anderen Websites erschienenen Artikel hier zweitverwertend veröffentlichen zu dürfen.

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