Landratswahl- Wer die Wahl hat ..-KW24

Lesedauer 3 Minuten

Wollen sie ein Extra-Kreuzchen aus dem Wahllokal mitnehmen? Dann machen sie mit bei „Wer versteckt sich hinter dem Bart„. Ein lustiges Zähne raten, bei dem die SPD die Spielregeln vorgab. (ohne es wirklich zu wollen)

Teil 3 der wöchentlichen Betrachtung zur Wahl des Landrats im Landkreis Pfaffenhofen

Die vergangene Woche brachte für die Wähler nichts Aufregendes. FW, FDP und AUL spulten ihren Wahlkampfauftakt ab, ein „Nichtplakatierer“ plakatierte nun doch und ein Kandidat hat noch immer keine Homepage. Zwei der Veranstaltungen waren gut besucht, ein „billig“ agierender Kandidat predigte in einer „spärlich“ besuchten Gaststube.

Und weil der Landratswahlkampf eben so dahin dümpelt, wollen wir eine spielerische Komponente einbringen und beschäftigen uns diese Woche -ganz nebenbei- mit einem visuellen Nebeneffekt dieses Wahlkampfes.

Kennen sie dieses Plakat? Vielerorts hängt es schon, dieses „Herz-Bart-Plakat“ Doch wen oder was soll es darstellen?

Bei flüchtigen Hinsehen oder zu schnellem daran vorbeifahren kann man den Absender dieser Botschaft -eine Botschaft soll es doch wohl sein- leicht übersehen.

Der Erfinder dieser Botschaft müsste sich doch etwas dabei gedacht haben. Handelt es sich doch bei diesem Plakat um ein Alternativ-Plakat der SPD für ihren Landratskandidaten. Und der will damit Sympathiepunkte erzielen.

Doch ohne es zu wollen, bildet die Partei hier gleich drei Landratskandidaten ab. Von den 5 Landratskandidaten sind gleich drei Bartträger. (von der Qualität der Bärte einmal abgesehen), und alle haben sicher ein großes Herz für ihre Wähler.

 

Raten Sie mit. Welcher Kandidat verbirgt sich hinter dem jeweiligen Bart?

(Um die Lösung zu sehen, bitte auf das jeweilige Bild klicken)

Wer ist das?

Wer ist das?

Wer ist das?

Wer ist das?

Wer ist das?

Alles richtig geraten? Hauptsache am 17. Juli wird nicht geraten!

Über Bernd Schuhböck

Nicht nach heutigen, jedoch nach den Maßstäben der Ära Willy Brandt politisch eher linksliberal. Wer ihn missverstehen möchte, nennt ihn einen Sozialromantiker. Wer ihn kennt, wertkonservativ und mit zu viel Ethos für einen Bayer. Der Mann für´s kommunale, soziale oder sonstwie politische. Oder für Themen, für die sich keiner fand, der sie aufgreifen wollte.

Schon gelesen?

Geisenfeld -Protest der Landwirte nimmt kein Ende

Landwirte in Oberbayern auf dem Weg zu einem Protesttreffen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert