Tag Archives: Mehrzweckhalle

Geisenfeld. Der andere Jahresrückblick 2010

In Jahresrückblicken findet der Bürger äußerst selten den unverstellten Blick auf die Realität. Da trifft es sich gut, von einem unbestechlichen Beobachter der heimischen Rathauspolitik einen etwas anderen Blick auf das Jahr 2010 zu bekommen. „Onkel Albert“, unvergessen seit seinem den Landkreis behandelnden Jahresrückblick „Die Minderleister“ im Jahr 2008, betrachtet diesmal ausschließlich den Geisenfelder Bürgermeister. Der ICH-ling. Oder warum sich „Wicht“ nicht von „wichtig“ ableiten lässt! (eine Polemik auf 11 Seiten – von ONKEL ALBERT) (Hier können sie den kompletten Jahresrückblick als pdf-Datei downloaden) „Man muss die Freiheit haben, alles zu sagen, damit gewissen Leuten die Freiheit genommen wird, alles zu tun.“ LOUIS TERRENOIRE, Politiker und Journalist In Jahresrückblicken finden sich äußerst selten Passagen, die man mit Zwangsabgaben, Mittelmaß oder gar Freakshows in Verbindung bringen könnte. Schon eher finden sich darin starke Hinweise auf außergewöhnlichen Einsatz für das …

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INVG -120.000 Euro Schaden für die Stadt wg. verpasster Ausstiegsoption ?

„Was auf die Tagesordnung kommt, bestimmt immer noch der Bürgermeister“. Geisenfelds Bürgermeister Christian Staudter lag mit diesem Spruch zwar total daneben, doch im Umkehrschluss wird es wieder richtig. Was er  n i c h t auf die Tagesordnung setzt, dafür ist er allein verantwortlich. Und das könnte die Stadt jetzt bis zu 120.000 Euro kosten. Eine Verwaltung ist immer dann besonders schlecht, wenn sie gegen die Bürger arbeitet. Der Chef einer Verwaltung ist immer dann besonders schlecht, wenn er pflichtvergessen seine ihm auferlegten Aufgaben verrichtet. Oder die Beschlüsse seines Stadtrats nicht, oder nicht in der zeitlich geboten Weise umsetzt. Wie gut oder wie schlecht ist der Chef der Geisenfelder Verwaltung, Bürgermeister Christian Staudter, wenn er etwas nicht auf die Tagesordnung setzt? Am 18.09.2008 stimmte der Geisenfelder Stadtrat –unter bestimmten Auflagen– einem von Bürgermeister Staudter forcierten Antrag zum INVG …

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Deutschland muss kräftig sparen ! Aber Geisenfeld doch nicht ?

Dieser Beitrag wurde bisher x aufgerufen. Die Republik steht am Wendepunkt. Sie darf nicht mehr so viel ausgeben und muss Schulden abbauen. Die Deutschen müssen sich auf Abstriche und Zumutungen einstellen. Da ist es doch schön, derzeit in Geisenfeld leben zu können. In Geisenfeld kommt Schulden anhäufen gerade erst in Mode. Im Gegensatz zur Bundesrepublik hat man im hiesigen Haushalt keine lästige Schuldenbremse eingebaut und glaubt deshalb, auch unnötige Dinge finanzieren zu können. Im Geisenfelder Rathaus spricht man zwar -überwiegend- bayrisch, handelt aber eher nach der englischen Redewendung “ to keep up with the Joneses“. Seit dem Amtsantritt des derzeitigen Bürgermeisters gilt „das haben wollen, was andere haben“ als offensichtliche Handlungsmaxime. Immer etwas großspuriger als die Anderen, dafür aber selten zu Ende gedacht. Haben die Anderen ihre „Stadtmaus“ (Führungen mit Schauspiel in Regensburg) kreiert man unter Vorsitz des …

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