Umfrage der Friedrich-Ebert-Stiftung zur Einstellungen der Reformpolitik in Deutschland --- 82 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass die soziale Ungleichheit in Deutschland mittlerweile ein zu hohes Ausmaß angenommen hat. Diese Wahrnehmung zieht sich durch alle sozialen Schichten und politischen Lager. Zudem sind viele der Befragten überzeugt, dass sich die zu hohe soziale Ungleichheit negativ auf die Leistungskraft der deutschen Wirtschaft auswirkt.
Weiter lesenBargeld – Ein „Anachronismus“ verweigert sein Ableben
Bargeld in jeder Höhe bleibt das Maß aller Zahlungsmittel --- Eine Zigarette entsprach im inflationsgebeutelten Nachkriegsdeutschland bis zur Währungsreform 1948 einem Gegenwert von knapp 10 Reichsmark. Eine arg interessengesteuert wirkende Diskussion um die Zurückdrängung des Bargeldes weckt nun Erinnerungen an dieses Warengeld. 71 Jahre nach „World War II“ befinden wir uns plötzlich in einem „War on Cash“. Was soll das?
Weiter lesenSPD, kein Hort des Respekts für Sozialdemokraten
Kann die Basis-Initiative „An die Mutigen“ aus der Hallertau daran etwas ändern? --- Der „Respekt vor ungeschriebenen Regeln der Demokratie“ war unfreiwilliger Wendepunkt und Auslöser des Abstiegs einer einst glaubwürdigen und geachteten Partei. Einer Partei, die mit an Grundwerten orientiertem Handeln den Gemeinwohlcharakter der Bundesrepublik und das Zusammenleben in Europa im 20. Jahrhundert maßgeblich voranbrachte. Um in der Folge kläglich zu versagen?
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