Advent, nächste Tür – Es lebe die Gans

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Braten-Alarm:Heuer wird die Gans knapp, betitelte die Münchner Abendzeitung einen Bericht über das ausgereizte Kontingent der heimischen Bauern. „Die Bauern verpachten ihr Land, um für Biogasanlagen Energie zu erzeugen, auch deshalb sind die Gänse knapp.

Das ist gan(s)z im Sinne der Agentur Draftfcb Deutschland und des Vegetarierbund Deutschland e.V. (VEBU). Denn das Fest der Liebe und der kulinarischen Köstlichkeiten sei für die Gans das Grauen. 12 Wochen lang wird sie gemästet und gestopft, bis sie dann gerupft als Braten auf einem hübsch dekorierten Tisch landet.

Die Gans will das nicht.



Deshalb sollen sich an Weihnachten möglichst viele auf die Seite der Gans schlagen und ….. ….. einfach lecker vegetarisch kochen. Das rettet ein Gänseleben.

Die Infos dazu, inklusiv vieler Rezepte für ein leckeres vegetarisches Weihnachtsessen gibt’s auf der Seite „es lebe die Gans

Damit könne man sicher sein, der „Rache der Weihnachtsgans“ zu entgehen.(nachfolgendes Video)

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=crbVqr49NKE [/youtube]

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