Fehlende Umgehungsstraße bedeute lt. Bürgermeister „Katastrophe“ und tödliche Verkehrsunfälle.
Weiter lesenUmgehungsstraße- Der Staat bin ich
Wie ein autokratischer Bürgermeister demokratische Grundwerte einer Neubewertung unterzieht.
Weiter lesenViel Geld für nichts – Oder die spezielle Kultur der Verschwendung in Geisenfeld
Ein Gastartikel von Beate KREIS-NÜCKEN /„Much Ado about Nothing“ ist der Titel einer wunderbaren Komödie von William Shakespeare. Übersetzt wird das mit „Viel Lärm um nichts.“ An diesen Titel fühlt man sich erinnert, wenn man die mit reichlich Eigenlob bedachte Kulturpolitik in Geisenfeld näher betrachtet. Stolz wird verkündet, dass der Haushaltsansatz von 40.000 Euro in diesem Jahr voraussichtlich nicht überschritten wird. Dabei sind 40.000 Euro eine gewaltige Summe, wenn man bedenkt, dass noch vor wenigen Jahren eine Kulturreferentin Namens Anneliese Lackermair mit nur 10.000 Euro im Jahr ein in weiten Teilen sehenswertes Programm zustande gebracht hat. Damit stellen sich verschiedene Fragen: Warum sind die städtischen Ausgaben für Kultur derart explodiert? Hängt das damit zusammen, dass die Ehefrau des jetzigen Bürgermeisters sich zur Kulturreferentin berufen fühlte? Wie viel Geld soll eine Gemeinde überhaupt für kulturelle Aufgaben ausgeben? Was haben …
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