Die Kosten reduzieren sich für Geisenfeld bei den Aufwendungen für die Mehrzwecknutzung um 267.000 Euro. Wegen der Nutzung für schulische Veranstaltungen übernimmt diesen Teil nun der Landkreis. Zusätzliche Einsparungen durch Unterschreitung bei veranschlagten Vergabesummen..
Weiter lesen3.700.000 Euro wurden verheizt
„Des sann doch de ausm Internet!?“ Richtig! Bürgersicht ging raus aus dem Internet und rein in den Geisenfelder Faschingszug. Was die Stadt Geisenfeld an Geld durch den Schornstein jagte – oder noch jagen will- , versuchte „Bürgersicht“ den Bürgern in Form von Süßigkeiten zurückzugeben. 15 Kartons mit allerlei Süßkram wurde vom fahrenden Wagen an die Zuschauer verteilt. (Herzlichen DANK an die Spender) Das fahrende „Geisenfelder (Ver) Heizkraftwerk“ veranschaulichte die städtische Ausgabenpolitik der letzten Monate. Insgesamt 3,7 Millionen Euro für Planungskosten und Grundstückskäufe für die nun nicht zu bauende Umgehungsstraße, den Bau einer umstrittenen 3-fach-Turnhalle mit Mehrzweckhallenausstattung und die Defizite durch die INVG-Geisterbusse. Obwohl die Soundanlage auf dem (Ver) Heizkraftwerk ihren Geist aufgab, haben doch viele der Zuschauer die Anspielung auf das „Verheizen“ verstanden. (Einige wollten uns auch noch schnell ihre sauren Wiesn verkaufen-Wir haben sie an den Bürgermeister …
Weiter lesenRealschule in Mainburg – Umplanung der Geisenfelder 3-fach-Turnhalle erforderlich?
Auf die Entscheidung des Kultusministeriums vom Mittwoch für eine neue Realschule im benachbarten Mainburg, reagierte Pfaffenhofens amtierender Landrat Anton Westner mit „Entsetzen und Enttäuschung„. Eine unverständliche Reaktion, hatte sich diese Entwicklung doch bereits seit Monaten abgezeichnet. Muss nun die Geisenfelder Mehrzweckhalle umgeplant werden? „E pluribus unum„, „Aus vielem eines„. Dieses Motto aus der von der FAZ abgekupferten Einleitung der Plagiatsarbeit eines fränkischen Landadeligen könnte auch für die -noch in Planung befindliche- Geisenfelder Mehrzweckhalle stehen. Drei Bauherren, eine Halle. Konnte man als Beobachter der angestrebten Baumaßnahme den Bedarf der Förderschule (Verein Hilfe für das behinderte Kind) und der Realschule noch nachvollziehen, musste man sich beim dritten Bauherren, der Stadt Geisenfeld, schon die Augen reiben. Dessen schulischer Bedarf musste mühevoll, wegen fehlender Zentimeter an der bestehenden Turnhalle, herbei gebetet werden. Und nun wackelt der schulische Bedarf der Geisenfelder Realschule. Durch …
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