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Stadtrat Geisenfeld – „Vergessen sie alles was wir ihnen geschickt haben“

Die Stadtratssitzung vom 28. Juli 2016 --- 5 Tage vor jeder Stadtratssitzung werden in der Regel die auf der anstehenden Sitzung zu behandelnden Tagesordnungspunkte und die sich daraus -aller Voraussicht nach- ergebenden Sachverhalte in sogenannten „Beschlussvorschlägen“ den Stadträten zum Abruf im „Rats-Informations-System“ zum Abruf bereitgestellt. Wenn’s denn funktionieren würde!

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INVG -120.000 Euro Schaden für die Stadt wg. verpasster Ausstiegsoption ?

„Was auf die Tagesordnung kommt, bestimmt immer noch der Bürgermeister“. Geisenfelds Bürgermeister Christian Staudter lag mit diesem Spruch zwar total daneben, doch im Umkehrschluss wird es wieder richtig. Was er  n i c h t auf die Tagesordnung setzt, dafür ist er allein verantwortlich. Und das könnte die Stadt jetzt bis zu 120.000 Euro kosten. Eine Verwaltung ist immer dann besonders schlecht, wenn sie gegen die Bürger arbeitet. Der Chef einer Verwaltung ist immer dann besonders schlecht, wenn er pflichtvergessen seine ihm auferlegten Aufgaben verrichtet. Oder die Beschlüsse seines Stadtrats nicht, oder nicht in der zeitlich geboten Weise umsetzt. Wie gut oder wie schlecht ist der Chef der Geisenfelder Verwaltung, Bürgermeister Christian Staudter, wenn er etwas nicht auf die Tagesordnung setzt? Am 18.09.2008 stimmte der Geisenfelder Stadtrat –unter bestimmten Auflagen– einem von Bürgermeister Staudter forcierten Antrag zum INVG …

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Mehrzweckhalle: „Lassen sie das“

Nächste Woche geht es im Stadtrat ans Eingemachte. Soll sich Geisenfeld mit dem Bau einer 3. Parzelle an der Errichtung einer Turnhalle beteiligen? Nur um sich so einen Zugriff auf den Ausbau als Mehrzweckhalle für ca. 10 Veranstaltungen pro Jahr zu sichern? Die Stadt müsste ca. 2,2 Millionen Euro investieren. Davon 2 Millionen, die sie nicht hat! Konnte man sich als Beobachter vergangener Stadtratssitzungen oft des Eindrucks nicht erwehren, Entscheidungen des Gremiums würden mit sehr leichter Hand gefällt, so scheint es bei dieser Frage gänzlich anders zu sein. Und das merkt auch der Bürgermeister. Sein aktuell liebstes Projekt könnte scheitern. Den letzten Überzeugungs-Akt vor der Stadtratssitzung am 10. Juni will er dazu am 2. Juli, um 10:00 Uhr im Rathaus geben. Bei diesem -nicht öffentlichen- Informationsgespräch (siehe Kasten„Lassen sie das“) will er „möglichst alle“ Stadträte vom Bau dieser …

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