Monthly Archives: April 2010

PRESSESCHAU-Eurokrise, die zweite (30.04.2010)

Mit freundlicher Genehmigung © Klaus STUTTMANN/ Berlin Deutsche Banken unterstützen Griechenland mit Milliarden (Handelsblatt online) Wenn sich dieses Mediengerücht bewahrheitet, wäre es ein Paukenschlag: Deutsche Banken, Versicherungen und Industriefirmen wollen nach Angaben aus Finanzkreisen ein Milliarden-Hilfspaket für Griechenland schnüren……. Den Euro retten, um Europa zu retten (sz online) Jetzt geht es ums politische Überleben: Der Kontinent braucht ein klares Bekenntnis zu seiner Währung, wenn er nicht zerfallen soll. Besonders gefordert ist die Führungsrolle von Deutschland und Frankreich….. Vernichtet die Euro-Krise das Ersparte? (stern online) Erst Griechenland, nun Portugal und Spanien: Immer mehr Euro-Länder sind überschuldet. Welche Auswirkung hat die Krise auf den Euro und Ihre Ersparnisse?

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Hilferuf aus Athen

München (ots) – „Griechenland ist pleite – jetzt zahlen wir!“ lautet das -aktuell geänderte- Thema bei ANNE WILL am Sonntag, 25. April 2010, um 21.45 Uhr im Ersten. Griechenland ist pleite und braucht 45 Milliarden Euro, allein 30 Milliarden von seinen europäischen Partnern. Den größten Anteil wird Deutschland stemmen müssen. Können wir uns das leisten? Hat Griechenland über seine Verhältnisse gelebt? Welches europäische Land wird als nächstes um Kredite bitten? Ist der Euro noch zu retten? (Pressemeldung der ARD) Weitere Pressemeldungen zum Staatsbankrott in Griechenland: -Merkel steckt in der Griechenland-Falle (Spiegel online) -SPD-Chef Gabriel: „Frau Merkel hat die Deutschen belogen“ (Bild am Sonntag) -Wirtschaftsexperte Hans-Werner Sinn: „Wir sehen unser Geld nicht wieder“ (Bild-online) -Mögliche Griechenland-Pleite alarmiert Ökonomen (Handelsblatt) -CSU: Griechen sollen Euro abgeben (EXPRESS.de) -Europa in der Schuldenfalle (Tagesschau.de)

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Die dreisteste Werbelüge des Jahres

Bei einer Online-Abstimmung der Verbraucherorganisation „foodwatch“ vergaben rund 81.500 Teilnehmer den „Goldenen Windbeutel 2010“ an Produkte mit der dreistesten Werbelüge des Jahres. Platz eins belegte dabei (mit 37,5 %) als unverschämtester Fall von Etikettenschwindel der „Monte Drink“ von Zott.Das überzuckerte Kindergetränk, von Zott wie eine gesunde „Zwischenmahlzeit“ beworben, enthalte, so foodwatch-Mitarbeiterin Anne Markwardt, „mehr Zucker als Cola und doppelt so viel Kalorien wie Fanta“. Die dreisteste Werbelüge eines Lebensmittelherstellers wurde damit bereits zum zweiten Mal von foodwach verliehen. Im Jahr 2009 stimmten rund 35.000 Teilnehmer ab. Der Gewinner des Negativ-Preises im Jahr 2009 (mit 47%) : Actimel von Danone. Wegen seiner überzogenen Gesundheitsversprechen. Dieses Jahr nominierte eine unabhängige Jury fünf von elf auf der Internetseite „Abgespeist.de“ vorgestellte Produkte und stellte sie bis zum 22. April 2010 zur Verbraucherabstimmung. In der Jury auch der gelernte Journalist Frank-Markus Barwasser, Kabarettist …

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