Dieser Beitrag wurde bisher x aufgerufen. Als Zeitungsleser erwartet man besonders viel von „seinem“ Blatt. Objektive Berichterstattung, vorwiegend aus seiner Heimatregion. Was man darin lesen möchte, soll nachvollziehbar richtig, aktuell und frei von sogenannten Gefälligkeitsartikeln und Schönfärberei sein. Da schaden auch hin und wieder Berichte über Benefizveranstaltungen nicht. Liest man zum Beispiel von Spendenveranstaltungen, freut man sich als soziales Wesen über die Hilfsbereitschaft seiner Mitmenschen und die Höhe der dabei gesammelten Spenden. Leser der hiesigen Heimatzeitung konnten heute zum Beispiel den Bericht über einen Benefizball vom vergangenen Freitag in Ingolstadt lesen. 2.000 Euro an Spendengeldern kamen anlässlich einer „rauschenden Ballnacht“ zugunsten der Mukoviszidose-Hilfe „cfi-aktiv“ zusammen. Es wurde gefeiert, und sicher ließ sich man sich auch feiern, anlässlich dieses guten Zwecks. „Im Namen des gemeinnützigen Vereins, der seinen Sitz in Geisenfeld hat, begrüßte Henriette Staudter am Freitag etwa 230 …
Weiter lesenStadtbücherei- Das vaterlose Online-Baby
Werden in Geisenfeld Zahlen veröffentlicht, ob aus öffentlicher oder willfähriger Quelle, schalten Bürger seit geraumer Zeit in den „Aufgemerkt„-Modus. Stehen diese Zahlen auch noch für Geldbeträge, kann sofort in den „Alarm„-Modus hochgefahren werden. Aktuell wurde der Alarm für die städtische Bücherei ausgelöst! Genauer: Bei deren Online-Anbindung. In der folgenden Geschichte geht es nicht um Sinn oder Unsinn dieser Online-Anbindung -für beides ließen sich überdenkenswerte Argumente finden- nein, die Vorgehensweisen sind es, die rote Lampen leuchten lassen: Zahlenspiele-Auftragsvergabe -nicht ausreichender Geldbeträge -abnicken jährlicher Folgekosten -und das ganze unter einer Haushaltsposition verkauft, die es nicht gibt und eventuell nie geben wird. Das Zustandekommen der Online-Anbindung für die Geisenfelder Bücherei zeigt erneut die undurchsichtige Arbeitsweise im Geisenfelder Rathaus und die sie begleitende Berichterstattung. Ging es hierbei, im Gegensatz zu manch „höherpreisigen“ städtischen Ausgabe der vergangenen Monate, „nur“ um einen kleineren Betrag …
Weiter lesenKommende Enthüllungen ?
Mit freundlicher Genehmigung © Klaus STUTTMANN/ Berlin
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