Bernd Schuhböck

Nicht nach heutigen, jedoch nach den Maßstäben der Ära Willy Brandt politisch eher linksliberal. Wer ihn missverstehen möchte, nennt ihn einen Sozialromantiker. Wer ihn kennt, wertkonservativ und mit zu viel Ethos für einen Bayer. Der Mann für´s kommunale, soziale oder sonstwie politische. Oder für Themen, für die sich keiner fand, der sie aufgreifen wollte.

Street-View- München bereits im Netz

Was für Nordamerika und viele weitere Staaten in Europa bereits verfügbar ist, wird Ende 2010, wenn auch etwas eingeschränkt, auch mit Deutschland-Bildern im Internet bei Google abrufbar sein. Google-Street-View geht mit den 3-D-Ansichten der 20 größten Städte ins Netz. München ist neben 5 weiteren Städten im Internet bereits „begehbar“. Über einen anderen Anbieter. Einem von Google beim Institut für Rechtsinformatik in Hannover in Auftrag gegebenen Gutachten zufolge, erfüllt das Unternehmen mit einem Widerspruchsrecht die Datenschutzgesetze. Eine Widerspruchsseite mit der Möglichkeit sein Haus „weg pixeln“ zu lassen, wird dazu nächste Woche freigeschaltet. Gesichter und Autokennzeichen werden auf den Online-Straßenansichten generell „gepixelt“. Die Datenschutz Diskussionen der letzten Monate stehen nach Ansicht von Raphael Leiteritz, Google-Produktleiter in Europa, in seltsamen Widerspruch zum Nutzerverhalten in Deutschland. „Jeden Tag rufen Deutsche mehr als eine Million Street-View-Panoramen auf, meist in den USA, Italien oder …

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Firefox Browser – Videos auf Bürgersicht

Besucher, die mit dem Webbrowser  „Firefox“ auf unsere Seite kamen (ca. 40% der Besucher), hatten in der Vergangenheit das Problem, die auf „Bürgersicht“ eingestellten Videos nicht immer angezeigt zu bekommen. Ein lästiges „Error“ verhinderte z.B. das Abspielen der über YouTube verlinkten Videos. Besonders in der Seitenleiste. Das Problem ist nun behoben. Wir bitten um Entschuldigung! Das PCs mit „Internet“ ein Problem sein können, verdeutlicht nachfolgendes Video. [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=a4sCYyYnfQU[/youtube]

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Rechtsaufsicht: Ermahnung an Geisenfelder Stadträte

Dieser Beitrag wurde bisher x aufgerufen. Der Leiter der Kommunalaufsicht wurde deutlich: Bei „nichtöffentlichen Gemeinderatssitzungen“ hielten sich einige Gemeinderatsmitglieder „nicht an die Spielregeln“ und würden deren Inhalte „unzulässigerweise nach außen“ tragen. „Dies führe in Einzelfällen sogar dazu, dass Gemeinderatsmitglieder wegen ihrer Beratungsbeiträge und ihres Abstimmungsverhaltens massiv von Außenstehenden am Tag nach der Sitzung verbal angegriffen wurden und auch Passagen aus nichtöffentlichen Sitzungsprotokollen in Klageschriften gegen die Gemeinde auftauchten“, stellte der zuständige Oberamtsrat Wilhelm Weich, Kommunalaufsicht Pfaffenhofen, die Pflichtverletzung „einiger weniger“ fest. Er tat dies in einem 3-seitigen Schreiben, das „der sehr geehrte Herr Bürgermeister …. allen Gemeinderatsmitgliedern in geeigneter Form zukommen“ lassen sollte. Bürgermeister Staudter verlas diesen Brief im „nicht öffentlichen Teil“ der letzten Stadtratssitzung vom 29. Juli 2010. Aufmerksame Beobachter der Kommunalpolitik, wie Dr. Josef Ziegler, Vorstand der Bayerischen Verwaltungsschule, München, verzeichnen indes Geheimniskrämerei, also Geheimhaltung, wo …

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