„Was auf die Tagesordnung kommt, bestimmt immer noch der Bürgermeister“. Geisenfelds Bürgermeister Christian Staudter lag mit diesem Spruch zwar total daneben, doch im Umkehrschluss wird es wieder richtig. Was er n i c h t auf die Tagesordnung setzt, dafür ist er allein verantwortlich. Und das könnte die Stadt jetzt bis zu 120.000 Euro kosten. Eine Verwaltung ist immer dann besonders schlecht, wenn sie gegen die Bürger arbeitet. Der Chef einer Verwaltung ist immer dann besonders schlecht, wenn er pflichtvergessen seine ihm auferlegten Aufgaben verrichtet. Oder die Beschlüsse seines Stadtrats nicht, oder nicht in der zeitlich geboten Weise umsetzt. Wie gut oder wie schlecht ist der Chef der Geisenfelder Verwaltung, Bürgermeister Christian Staudter, wenn er etwas nicht auf die Tagesordnung setzt? Am 18.09.2008 stimmte der Geisenfelder Stadtrat –unter bestimmten Auflagen– einem von Bürgermeister Staudter forcierten Antrag zum INVG …
Weiter lesenFindet Nemo – Teil 2 als Ölfilm?
Die Meeresschildkröte Crush wäre leicht überfordert. Im ersten Teil von „Findet Nemo“ noch der tolle Navigator, würde ihr die britische „BP“ im zweiten Teil mit Öl die Sicht erschweren. Ob es einen zweiten Teil des weltumspannenden Animations-Hits von „Nemo“ geben wird, ist nicht ausgemacht. Doch die Netzgemeinde hat dafür schon die Filmplakate entwickelt. Und gleich die Realität eingearbeitet. Bei einer Verfilmung des Stoffes bliebe die Fiktion wie immer schwächer als die Realität. Wer die Plakate in voller Größe betrachten/downloaden will, klickt hier.
Weiter lesenPräsident Obama redet im Video Klartext
G8, G20, geh weg. Die Kanadier in Huntsville und Toronto würden gerne auf das Gipfeltreffen der wichtigsten Wirtschaftsmächte an diesem Wochenende verzichten. Es kostet zu viel. Wie das nachfolgende VIDEO zeigt, wird Obama auf dem Gipfel nicht mit deutlichen Worten sparen. Dabei soll es bei diesem Treffen doch um Sparpotenziale in der Weltwirtschaftskrise und Bankensteuern gehen. Zumindest möchte die Deutsche Bundeskanzlerin diese Themen voranbringen. Aber was möchte der amerikanische Präsident? Presseberichten zufolge möchte Barack Obama seine Wachstumsforderungen nicht durch europäische Sparprioritäten gefährdet sehen. Dort wo Angela Merkel die sparsame „schwäbische Hausfrau“ wiederbeleben möchte, wird Obama schwäbischen Klartext reden. „Bürgersicht“ liegt der Videomitschnitt eines „Probelaufs“ seiner Rede vor. Die Mächtigen dieser Welt werden ihren Ohren nicht trauen! [youtube width=“500″ height=“344″]http://www.youtube.com/watch?v=eF3qxtO70Zw&feature=related[/youtube]
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