nonbescher

Das Kürzel steht für einzelne Autoren, deren Erlaubnis Bürgersicht bekam, ihre auf anderen Websites erschienenen Artikel hier zweitverwertend veröffentlichen zu dürfen.

Mit elektrischen Flügeln in den Frühling

Dieser Beitrag wurde bisher x aufgerufen. Sie treten ganz gemütlich in die Pedale ….. und müssen sich plötzlich wegen Geschwindigkeits- überschreitung vor Blitzern in Acht nehmen. Dabei probieren sie doch nur ihr neues Fahrrad aus. Am Ende des Artikels nehmen wir sie mit auf eine rasante „E-Bike“-Tour durch Berlin. Jetzt wo der Schnee  und vor allem das Salz auf den Straßen weg ist werden mancherorts die Fahrräder aus den Garagen geholt. Bei den ersten Ausflügen kommt dann die Ernüchterung. Man stellt fest, wie anstrengend diese Art der Fortbewegung sein kann. Es geht oft viel zu langsam voran. Am Berg werden die Beine bleischwer und das Herz hämmert in der Brust. Fliegen müsste man können. Superkräfte müsste man haben. Tatsächlich haben sportlich gut trainierte Radfahrer das Gefühl großer Energie, wenn sie unterwegs sind. Der Fahrtwind pfeift bei über 30 …

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Das Rätsel von La Tène ausgestellt in Manching

Wer sind wir? Wo kommen wir her? Wer waren unsere Vorfahren? Wie hat man vor über 2000 Jahren gelebt? Gab es damals grausame Menschenopfer? Was glauben wir heute darüber zu wissen? Was hat man vor 100 Jahren zu wissen geglaubt? All diesen und vielen weiteren faszinierenden Fragen geht eine neue Sondersausstellung im Kelten- und Römermuseum in Manching nach. Pfahlbaufieber in der Schweiz und der Beginn der Keltenarchäologie Vor über 150 Jahren fand man in der Schweiz erste prähistorische Pfahlbauten. Damals lösten die Funde ein wahres Pfahlbaufieber aus. Man suchte die Seeufer ab. 1857 wurden dann in der Westschweiz bei dem Ort La Tène Metallgegenstände in großer Zahl aus dem Wasser gefischt: hauptsächlich eiserne Schwerter und Lanzenspitzen, aber auch hölzerne Gegenstände, Brückenteile und mysteriöse Skelette. (La-Tène-Zeit in wikipedia) Geheimnisvolle Barbaren oder ganz normale Menschen? Seitdem haben Generationen von Wissenschaftlern …

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Ohne Karnevalist ist alles Mist oder Oettingers Englischkurs

Au Backe! Da Haben wohl ganz gemeine Witzbolde einen Ministerpräsidenten auf üble Weise synchronisiert. So denkt man zunächst. Doch die Lachnummer bleibt vor und hinter dem Spiegel eine Lachnummer. Denn dieser Sprachkomiker produziert Gags am laufenden Band. Er führt sie perfekt vor, die hohe Kunst des Idiotenenglisch, vielleicht auch Ingrisch oder Gringisch oder Wringisch. Auf jeden Fall ist man sich einig, dass es sich um eine Längquitsch handelt. Der Mann empfiehlt sich als europäischer Sprachkommissar. [media id=5 width=425 height=344] „schwänglisch“ aus „Kerner“ Die Sprachartistik muss irgendwie in der politischen Familie liegen, denn auch ein ehemaliger anderer Ministerpräsident, der sprachliche Problembär der CSU ist ein großer Experte für Spezialsprachen, in diesem Fall Stotterdeutsch. Hier haben kreative Sprachfähigkeiten offenbar auf die Wirtschaftskompetenz-Kompetenz abgefärbt: „Hypo, äh, Alpe, ich meine, äh, wissen sie, äh, wenn wir die Alpen nicht hätten, und dafür …

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