Kultur u. Anderes was spaß macht

Überraschendes für den Sommer / Teil 1

Es gibt schlimmeres als eine Sommerpause bis 3. September. Damit es dabei auf „Bürgersicht“ etwas unterhaltsam bleibt, haben wir hier einiges zum „durchblättern“ für sie bereitgestellt. In diesem ersten Teil gibt es nette Überraschungen für ihre Urlaubsgestaltung. Wetten, das meiste haben sie noch nie gesehen? Die erste Überraschung beschäftigt sich mit „Körperformen“ und der Erkenntnis, das der erste Eindruck doch falsch sein kann. ………………………………………………………. . Und hier zeigen wir eine der Einsatzmöglichkeiten: [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=t8OBMMgx_74[/youtube] …………………………………………… Bevor sie mit der zweiten Überraschung weitermachen, sollten sie sich entscheiden: Urlaub zu Hause oder nicht ? ……………………………………………………… ……………………………………………………….. Demnächst gibt es bei „Überraschendes für den Sommer / Tei 2“ weitere Verrücktheiten. Abwarten!

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Langeweile im Büro ?

Die Idee ist schon etwas älter, jedoch für diesen Sommer bestens geeignet. Sobald das unten stehende Bild geladen wurde, drücken sie am oberen Bildrand auf „Fullscreen„. Mit den Pfeilen < > am unteren Bildrand blättern sie durch die Bilder.

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Alles ist möglich: kultureller Höhenflug in Eining

Ein Gastartikel von Beate KREIS-NÜCKEN / Bischof, Bischof, ich kann fliegen,— sagte der Schneider und er stieg mit so`n Dingen— die aussah`n wie Schwingen—  auf das große große Kirchendach….. Schon Berthold Brecht demonstrierte in seinem genialen Gedicht, dass die Welt der Phantasten und Künstler für alle von entscheidender Bedeutung ist. Erst kommt der kulturelle Flug und dann erst der Flug der Ingenieure. Für überforderte Zeitgenossen, die sich angestrengt an den äußeren Erscheinungen festklammern, für Gehetzte, für Naive, Narren und Einfältige ist die Welt das, was sie vor sich sehen: eine von materiellen dicht Körpern ausgefüllte Szenerie mit einem durch getakteten zeitlichen Ablauf. Strenge Regeln herrschen hier, wenig ist möglich und das Wenige wird vorgegeben von den physikalischen, wirtschaftlichen und sozialen Umständen. Also früher wurde alles vom Bischof und den weltlichen Herren bestimmt. Heute lenken die politischen Verhältnisse und …

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