Dieser Beitrag wurde bisher x aufgerufen. Ein Gastartikel von Beate KREIS-NÜCKEN /Fährt man auf Abensberg zu, so glaubt man zu träumen. Ein ganzes Stück neben dem Kirchturm steht nun ein zweiter Turm mit einer märchenhaften Anmutung wie aus einem Fantasyfilm. Eine biedere Stadt in Niederbayern, die schon seit Jahrhunderten keine baulichen Kühnheiten mehr zustande brachte- und nun dieser heftige Ausbruch in Sachen Architektur? Wie konnte das vor sich gehen? Dazu brauchte es zweier Querköpfe und Genies und jede Menge Mitwirkende, viele begeisterungsfähige Unterstützer, auf jeden Fall sehr viel mehr, als man in der ländlichen Umgebung von Abensberg vermuten würde. Ein sonderbarer Bierbrauer auf Erfolgskurs Da war zunächst eine kleine Brauerei im Niedergang. Leonhard Salleck übernahm sie und beschritt mit ihr neue Wege. Leonhard Salleck ist kein gewöhnlicher Mensch. Er bewegt sich etwas abseits der Normalität. 1985 nahm er …
Weiter lesenGeisenfeld bewegt sich- Heute: Dyspepiges Tischtennis
Bevor wir in der nächsten Folge eine Randsportart mit geistiger Höchstleistung vorstellen, zeigen wir hier die Abwandlung einer bekannten, körperbetonten Sportart. Reduziert auf das Allernötigste, sollte sie möglichst in großen Hallen gespielt werden. Knapp zwei Wochen vor Anmeldeschluss zu „Mission Olympic“ (22. Oktober) hier erneut eine -augenzwinkernde- Anregung für Bewegungsinitiativen in Geisenfeld. Tischtennis ist eine Ballsportart, für deren Ausübung man einen Tischtennistisch (ugs. Tischtennisplatte) mit Netz, einen Tischtennisball und pro Spieler einen Schläger benötigt. (Wikipedia) Lässt man nun einiges weg (außer die beiden Spieler, den Ball und die Platte), könnte man nach obiger Definition das Spiel nicht mehr spielen. Falsch! Die englischen Erfinder des „Ping Pong“ würden staunen, wenn sie sehen könnten, was im nachfolgenden Filmchen gezeigt wird. Zwei Spieler ohne Schläger. Allein mit ihrer Tischtennisplatte. Aber ausgestattet mit ausreichend körperlicher Energie, um mit dem Ball im gegnerischen …
Weiter lesenDoch Seehofer sieht „fremde Kulturkreise“
Mit freundlicher Genehmigung © Klaus STUTTMANN/ Berlin
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