Die Geisenfelder Bürger haben auch dieses Jahr die Chance -wie schon 2008- durch aktives sportliches Engagement ihrer Stadt den Titel „Aktivste Stadt Deutschlands“ zu er-sporteln. Beim „Bewegungs“-Wettbewerb „Mission Olympic – Gesucht wird Deutschlands aktivste Stadt“, einer Initiative von Coca-Cola Deutschland und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) winken der Siegerstadt 75.000,– € für die Förderung des städtischen Sport- und Bewegungsangebots. Bis zum 22. Oktober 2010, dem Meldeschluss für die einzelnen Bewegungs-Initiativen, wird „Bürgersicht“ unter der Rubrik „mission olympic – geisenfeld bewegt sich„, wöchentlich eine Randsportart (oder augenzwinkernd eine sportähnliche Besonderheit) vorstellen. Heute: Frauen tragen Endlich werden Frauen (auch auf Händen) getragen. Finnen sind für manch ausgefallene Sportart zu haben. Was unsere Freunde aus dem Norden so drauf haben, zeigten die „Euro Elche“ gerade wieder beim 24-Std-Lauf in Geisenfeld. Mit 835 Punkten bei 81 Runden erzielte ihre Walkergruppe einen achtbaren …
Weiter lesenDie „Integration“ der 6,7 Millionen Hartz – IV – Empfänger
Mit freundlicher Genehmigung © Klaus STUTTMANN/ Berlin PRESSESCHAU Der wahre Hartz-Skandal (spiegelonline) „Fünf Euro mehr sind im Vergleich zynisch“ (Sozialrichter Jürgen Borchert auf süddeutsche.de) Sind 5 Euro noch nicht alles? ( stern.de zu Bundeskanzlerin Angela Merkel sei gesprächsbereit)
Weiter lesenNationalität- Wer hat das „Ösi-Gen“
Während in Deutschland die „Juden-Gen-Debatte“ um Thilo Sarrazin abebbt, gehen die Österreicher noch einen Schritt weiter: Vergangenen Samstag konnte man sich in Wien seine Nationalitätsbescheinigung beim öffentlichen „Österreichertest“ abholen. DNA-Proben und Fragebögen machten es möglich. „Können Juden und Moslems echte Österreicher sein„? Diese Frage ging einher mit der Bewertung der persönlichen Ess- und Trinkgewohnheiten, Angaben zu den Vorfahren und der Präferenz beim Fischverzehr: Lieber Meeres- oder Süßwasserfische. Die persönlichen Angaben werden an Ort und Stelle vom „Zertifizierten Laboratorium für Austrologie“ mit einem Speichelabstrich abgeglichen, ausgewertet und führten am Ende entweder zur begehrten Ösi-Urkunde oder einem rotweißroten Button mit der Aufschrift „Ausländer – Danke dass ich bleiben darf„. Aufgeregte Passanten fragten aufgebracht, wie es möglich sei, als „seriöse Institution“ an einem Stand in der Wiener Innenstadt diese braunen Parolen verbreiten zu können. Anzeigen wegen „Volksverhetzung“ gingen ein. Doch auffällig …
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