Pfaffenhofen -Landkreis u. Kreisstadt

Der größere Teil von Hopfenhausen

Geisenfeld – „O zapft is“ auf dem Volksfest 2010

Das Geisenfelder Volksfest wurde gestern, Freitag 17. September eröffnet. Nach dem Aufmarsch der Ehrengäste, Vereine und Betriebe auf dem Festplatz, fiel mit dem traditionellen „Ozapft is“ des Bürgermeisters der offizielle Startschuss zum 56. Geisenfelder Volksfest. Bis 21. September dreht sich auf dem Festplatz nun alles um Geselligkeit, Schweinshaxn, Hendl, gebrannte Mandeln, Riesenrad, Geisterbahn, Autoscooter und eine gut eingeschenkte Maß Festbier. [media id=65 width=550 height=360] Apropos Maß: „Oans, zwoa, bsuffa“ sollte für Führerscheinbesitzer keine Auswirkungen haben. Ehrenamtliche Fahrer sorgen mit einem Volksfestshuttle auch heuer wieder dafür, dass „Trinken und Fahren“ vermeidbar bleibt. Das Volksfestprogramm gibt es hier.

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Geisenfeld bewegt sich- Heute: Human TETRIS

Die Geisenfelder Bürger haben auch dieses Jahr die Chance -wie schon 2008- durch aktives sportliches Engagement ihrer Stadt den Titel „Aktivste Stadt Deutschlands“ zu er-sporteln. Beim „Bewegungs“-Wettbewerb „Mission Olympic – Gesucht wird Deutschlands aktivste Stadt“, einer Initiative von Coca-Cola Deutschland und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) winken der Siegerstadt 75.000,– € für die Förderung des städtischen Sport- und Bewegungsangebots. Bis zum 22. Oktober 2010, dem Meldeschluss für die einzelnen Bewegungs-Initiativen, wird „Bürgersicht“ unter der Rubrik „mission olympic – geisenfeld bewegt sich„, wöchentlich eine Randsportart (oder augenzwinkernd eine sportähnliche Besonderheit) vorstellen. Heute: Human TETRIS Virtuelle Pixel-Bausteine werden durch Personen ersetzt. Der Computerspiel-Klassiker „Tetris„, wurde vom russischen Programmierer Alexei Paschitnow erstmals im Juni 1984 als spielbare Version vorgestellt. Auf Computern, Spiele- und Handheldkonsolen zu Hause, kennt ihn mittlerweile jeder. „Einzeln vom oberen Rand des rechteckigen Spielfelds herunterfallende, stets aus vier …

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Rathaus- Bürgermeister korrigiert Staudter

Ist das nicht peinlich? Da sitzt man als Bürgermeister im Rathaus, und muss einen fehlerhaften, als Vorsitzender des Bauausschuss selbst ermöglichten Beschluss korrigieren. Was die Leser von  Bürgersicht seit Wochen wussten, fiel nun auch der Zeitung auf. Mit weichgespülter Wahrnehmung. Bürgersicht-Leser kennen das: In schöner Regelmäßigkeit dürfen sie sich auf die Schenkel klopfen, wenn über politisches Personal im Landkreis berichtet wird. Seit geraumer Zeit erfahren sie so, dass auch im Geisenfelder Rathaus nicht alles Gold ist, was glänzt. (oder glänzen möchte) Der Bürgermeister war für einen inkompetenten Beschluss im Bauausschuss mitverantwortlich. So berichtete Bürgersicht am 1. August 2010 aus der Stadtratssitzung vom 29. Juli über einen Sachverhalt, der nach Meinung von „Bürgersicht“ auf der Tagesordnung fehlte: Die Kompetenzüberschreitung des Bauausschuss bei einer Auftragsvergabe. Hatte der Bauausschuss doch einen Tag zuvor einen Auftrag für einen neuen Asphaltbelag der Ilmendorfer …

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