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Kurzer Auszug aus der Stadtratssitzung vom 25. Februar

Das Wichtigste zuerst: Kein staatlicher Zuschuss für die Nordumfahrung, sofern die Südumfahrung nicht gebaut wird.Damit ist die Nordumfahrung gestorben! (demnächst mehr) Doch die interessanteste Passage der Sitzung hier im Wortlaut: Stadtrat Wittmann: Sie wissen gar nicht, wie viel sie von ihrem Image kaputt gemacht haben! Bürgermeister Staudter: Dass sie sich um meinen Ruf sorgen freut mich. Es scheint ja zur Zeit Mode zu sein, den Bürgermeister schlecht zu machen. Wittmann: Da tragen sie aber selbst genug dazu bei!

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Tagesordnung zur Stadtratssitzung am 25. Februar

Sitzungssaal des Rathauses Geisenfeld –19:00 Uhr Fuhrpark der Freiwilligen Feuerwehr Geisenfeld:Zuschuss für einen Feuerwehr Gerätewagen (GW-L2) 9. Änderung des Flächennutzungsplanes und vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 123 für das Gebiet „Freiflächen-Photovoltaikanlage an der Iprechtstraße“ in Jebertshausen. Bebauungsplan Nr. 51 „An der Augsburger Straße – 3. Änderung“ Bebauungsplan Nr. 62 „Am Flurweg Nötting – 1. Änderung“ Stellungnahme zum Prüfbericht des Kommunalen Prüfungsverbandes vom 31.07.2009 Antrag auf Gewährung eines Zuschusses zum Geisenfelder Ferienpass Bekanntgabe des Rechnungsergebnisses vom Haushaltsjahr 2009 Antrag auf Verwendung des Geisenfelder Stadtwappens bzw. Hopfensiegels zur Herstellung von Schmuck. Bekanntgaben Anfragen Anschließend nichtöffentliche Sitzung

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Nordumfahrung -„Die Kosten hauen einen fast vom Hocker“ – Eine Chronologie

Dieser Beitrag wurde bisher x aufgerufen. Mit dieser Einschätzung war der im November 2007 amtierende Bürgermeister Geisenfelds, Josef Alter, im Stadtrat nicht alleine. Gerade hatte Ingenieur Wilhelm Wipfler den Stadträten die Planung der Umgehungsstraße Nord vorgestellt. 12 Millionen Euro, doppelt so viel wie bisher veranschlagt sollte die Stadt für die 4,1 km lange Trasse nun bezahlen. Und der dafür erforderliche Grunderwerb war dabei noch nicht eingerechnet. Damit hatte keiner der Stadträte gerechnet. Wegen der erforderlichen Straßenentwässerung, bedingt durch den relativ hohen Grundwasserpegel in der Trasse, muss zudem das Erdreich 70 bis 80 Zentimeter tief abgetragen werden, um es anschließend bis zu einer Höhe von 1,50 bis 2 Meter über dem bestehenden Geländeniveau aufzuschütten. Die geplante Nordumfahrung wird sich somit mannshoch und schon von weitem sicht- und hörbar durch die Natur winden. Trotzdem beschlossen die Stadträte, begleitet von Alters …

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