24. März
Angst vor dem Virus, Vertrauen auf den Staat?
Wenn „die“ Presse“ nur mit dem Finger auf die Missstande bei anderen, nicht aber auf die in Deutschland vorhandenen zeigt, ist es Zeit einen Blick darauf zu werfen, wie „die Krise“ in dieser Form bei uns zustande kam. Und siehe da, auf die Kritik am Zustand des Medizinbetriebs von Teilen der Öffentlichkeit, der Wissenschaft und der Gewerkschaften hat die politische Führung in den letzten Jahren gepfiffen.
https://www.heise.de/tp/features/Angst-vor-dem-Virus-Vertrauen-auf-den-Staat-4688810.html
Plötzlich vervierfacht sich der Krankenstand
Gebäudereiniger und Sicherheitsfirmen spüren die Krise auf eigene Art: In manchem Betrieb sind nun bis zu 35 Prozent der Mitarbeiter krankgeschrieben. Um die Betriebe von Lohnfortzahlungen zu entlasten, sollen die Krankenkassen früher mit Krankengeld einspringen.
Bundesweite Kontaktsperre -Durch die Corona-Krise werden die Freiheitsrechte der Deutschen erheblich eingeschränkt. Ist das rechtlich abgesichert? Und sind die Maßnahmen verhältnismäßig? Die Staats-und Verwaltungsprofessorin Dr. Andrea Edenharter bezweifelt das und sieht auch die Meinungsvielfalt in Deutschland gefährdet. Sie fordert eine gesamtgesellschaftliche Diskussion und nicht nur aktionistische Notstandsmaßnahmen.
Besonders die strenge Bayerische Allgemeinverfügung ist hier zu nennen.
Wirtschaft erhalten – Ältere Bürger sollten geopfert werden (Texas Vizegouverneur Dan Patrick)
Es könne nicht sein, dass die Wirtschaft der Coronakrise geopfert werde, sagte der Politiker aus Texas in einem Fernsehinterview auf Fox News. Man müsse wenigstens diskutieren, ob nicht die älteren Bürger geopfert werden sollten.