Pfaffenhofen -Landkreis u. Kreisstadt

Der größere Teil von Hopfenhausen

Naturschutzbehörde: Rückschnitte an Hecken/Gehölzen in freier Natur jetzt möglich

Vorgaben des Bayerischen Naturschutzgesetzes wurden bis September nicht immer beachtet. Wie die Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt Pfaffenhofen mitteilt, sind ab 1. Oktober 2017 bis Ende Februar 2018 wieder Nutzungs- und Pflegemaßnahmen an Hecken, Büschen und Feldgehölzen in freier Natur erlaubt. Zulässig sind schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen oder zur Gesunderhaltung von Bäumen. „In den letzten Jahren haben wir immer wieder festgestellt, dass Vegetationsrückschnittmaßnahmen zu Zeiten beantragt bzw. durchgeführt wurden, in denen diese Arbeiten verboten sind“, so Anita Engelniederhammer, Leiterin der Unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt. Nach den Vorgaben des Bayerischen Naturschutzgesetzes sei es in der Zeit vom 1. März bis 30. September aber verboten, Hecken, lebende Zäune, Feldgehölze oder –gebüsche einschließlich Ufergehölze zu roden, abzuschneiden, zu fällen oder auf sonstige Weise zu beeinträchtigen. „Gerade Hecken und Feldgehölze in freier Natur bereichern unser Landschaftsbild und …

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ELTERNTALK in der Kreisbücherei: „Konsumerziehung – Konsum ja, aber bitte nachhaltig?!“

Wie`s gehen könnte möchte man interessierten Eltern am 28. September, um 19 Uhr nahebringen. ---- Konsumieren gehört zum Alltag eines jeden. Alle Menschen kaufen ein, mal mehr, mal weniger, mal günstiger, mal teurer. Kinder und Jugendliche wachsen von klein auf in eine komplexe Konsumwelt mit einem unendlich großem Warenangebot hinein. Bildungswissenschaftlerin Eva Schröder will Eltern dabei Hilfestellung bieten.

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Zurück aus dem Heim – Erneutes zusammenleben will gelernt sein.

Fachdienst des Landratsamtes hilft, die beiderseitige Herausforderung zu bewältigen. ---- Derzeit befinden sich insgesamt 80 Kinder und Jugendliche in erzieherischen Betreuungseinrichtungen. „Die Heimunterbringung ist jedoch immer nur die zweitbeste Lösung“, so Marina Grasl, Bereichsleiterin im Sachgebiet Familie, Jugend, Bildung. Das Ziel ist es, das die Kinder und Jugendlichen, sobald es möglich ist, wieder in die Familie zurückkehren.

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